Fassadensanierung


FIRA® Fassadensanierung: So gewinnt jede Immobilie an Wert

Auch die schönste Immobilie zeigt nach einigen Jahren erste Spuren des Alters. An der Fassade werden leichte Risse sichtbar, der Putz bröckelt ab, die Farbe verblasst, und auch die Wärmedämmung ist nicht mehr auf dem neuesten Stand der Dinge. Jetzt ist es an der Zeit, eine FIRA® Fassadensanierung durchzuführen. Dadurch wird das Objekt optisch aufgewertet und energetisch modernisiert. Nach einer FIRA® Fassadensanierung wird Ihre Immobilie noch viele Jahre lang ihren Wert erhalten. Doch wie funktioniert die Instandsetzung der Fassade, und was müssen Sie als Hausbesitzer wissen?


 

Wind und Wetter setzen der Fassade zu

Damit die Hausfassade über viele Jahre lang allen Witterungen standhält, muss sie regelmäßig überprüft werden. Wenn sich erste Risse zeigen, besteht Handlungsbedarf.

Manchmal handelt es sich lediglich um recht harmlose Setzrisse, wenn sich das Mauerwerk in

Fassade mit Risse

Risse in Fassade | © Dieter Pregizer / fotolia.com

den ersten Jahren nach dem Bau noch richtig festsetzt oder wenn der Baugrund leicht nachgibt. Doch vor allem vertikale Risse können auf eine Schädigung der Konstruktion hinweisen, sie sind deshalb unbedingt zu untersuchen. Auch Beschädigungen im Putz sind gefährlich. Dringt erst einmal Feuchtigkeit in das Mauerwerk und in die Wohnräume ein, können sich Schimmel und Pilze an den Wänden bilden. Das sieht nicht nur hässlich aus, sondern ist auch eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit. Sind diese kleinen und größeren Schäden Wind und Wetter ausgesetzt, können sie sich schnell vergrößern. Spätestens dann ist es an der Zeit für eine FIRA® Fassadensanierung.

Wärmeverlust verursacht hohe Energiekosten

Ältere Gebäude entsprechen nicht mehr den neuesten Richtlinien der Energieeinsparverordnung (EnEV). Sie schreibt eine Überprüfung der Fassadendämmung vor, wenn mehr als zehn Prozent des Putzes oder der Fassade verändert werden. Das ist sinnvoll, denn eine schadhafte Fassadendämmung verursacht hohe Heizkosten. Diese lassen sich mit einer modernen Fassadendämmung leicht reduzieren. Im Idealfall lassen Sie nach der Überprüfung von Rissen im Putz auch gleich eine Thermografiemessung durchführen. Der Experte entlarvt schadhafte Stellen in der Fassade leicht und schnell mit einer Infrarotkamera. Er weist dabei auch nach, an welchen Rändern und Ecken Wärme austritt. Das ist häufig an Türen, Fenstern, am Sockel oder bei Zwischendecken der Fall. Wenn der Zustand von Putz und Farbe überprüft ist und wenn die Notwendigkeit einer Fassadendämmung geklärt ist, sind alle Eckdaten für den Umfang der FIRA® Fassadensanierung festgelegt. Jetzt ist es an der Zeit, sich über die Form der Dämmung und über die Optik Gedanken zu machen.


 

Mehr Wert durch Dämmung und Optik

Die Ausbesserung von Rissen und Löchern im Putz macht einen wichtigen Teil der FIRA® Fassadensanierung aus. Von mindestens ebenso großer Bedeutung ist der Wärmeschutz. Ein Fachmann berät Sie

FIRA® Fassadensanierung Handwerker

Fassadenputz | © mitifoto / fotolia.com

ausführlich, welche Form der Dämmung für Ihre Immobilie geeignet ist und wie Sie den neuesten gesetzlichen Vorgaben am besten entsprechen. Sobald diese Fragen geklärt sind, müssen Sie noch entscheiden, wie Ihre Immobilie optisch aussehen soll. Im Rahmen einer FIRA® Fassadensanierung können Sie lediglich die vorhandene Farbe der Außenfassade auffrischen. Sie können Ihrer Immobilie aber auch ein ganz neues Aussehen verleihen und einen gänzlich anderen Farbton wählen. Vielleicht kommt sogar eine Verkleidung der Fassade für Sie in Frage. Ihr Experte für die FIRA® Fassadensanierung informiert Sie umfassend zu den Möglichkeiten und zu allen Vor- und Nachteilen. Jetzt kostenfreies Fachberatergespräch vereinbaren. Darauf aufbauend können Sie sich fundiert entscheiden, welchen Umfang die FIRA® Fassadensanierung Ihrer Immobilie ausmachen soll und wie Ihr gemütliches Heim zukünftig aussehen soll.

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